Richtungsweisende Ideen und aktuelle Neuerungen zum Thema Qualität.

jUni 2023

Kostengünstige, kundenspezifische Managementsysteme, abgebildet in Viflow

Die Nachfrage nach Managementsystem-Abbildungen in Software-Lösungen nimmt laufend zu.
Um dieser nachkommen zu können, bieten wir ihnen in Zusammenarbeit mit think.prozess die Abbildung ihres Managementsystems in Viflow an.

Viflow ist eine deutsche Software-Lösung, zur Abbildung ihrer Unternehmensprozesse. Viflow vereint die Vorteile einer Datenbanklösung und MS Visio und bietet damit eine umfassende Lösung zur Prozessvisualisierung. Mehrsprachige, umfangreiche Prozessabbildungen, Anbindung von Dokumenten, Webseiten, webbasierten ERP Modulen und vieles mehr ist möglich.

Aufgrund unserer Erfahrung sind wir in der Lage, für viele Führungs- und Supportprozesse generische Prozessabbildungen zur Verfügung zu stellen und diese dann an kundenspezifische Anforderungen anzupassen. Wertschöpfungsprozesse bilden wir selbstverständlich weiterhin im gemeinsamen Gespräch (bottom up oder top down, je nach Wunsch und Bedarf) mit dem Kunden ab.
Dadurch reduzieren sich die Aufwände zur Abbildung des Managementsystems, somit die Gesamtkosten (Aufbau, Software-Lizenz, Hosting) und die damit verbundene die Amortisationszeit merklich.

Gerne führen wir ihnen Viflow vor und machen ihnen eine entsprechende Offerte.

Oktober 2022

Ein wirksames Qualitätsmanagementsystem sichert Ihren Geschäftserfolg

Die letzten beiden Jahre haben uns Unternehmern gezeigt, dass etablierte Strukturen einer Unternehmung helfen können, unerwartete Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Viele unserer Kunden haben diese Jahre genutzt, um ihre Anforderungen an ihre Lieferanten und Dienstleister zu erhöhen oder zu konkretisieren.

Sollten Sie Kunden haben, welche für zukünftige gemeinsame Geschäftsbeziehung den Einsatz eines Managementsystems voraussetzen, oder sie machen sich selber Gedanken, ein solches einzuführen, können wir Ihnen mit unserer Erfahrung und bereits etablierten Vorgehensweisen weiterhelfen.

In den kommenden Jahren ist mit einer neuen Version der ISO 9001 und 14001 zu rechnen. Es lohnt sich daher auch bestehende Managementsysteme zu unterhalten und weiter zu entwickeln. Gut geführte Managementsysteme können einfach und kostengünstig an neue Normenforderungen angepasst werden.

Seit einigen Jahren nutzen wir - wo gewünscht - Viflow zur Abbildung kundenspezifischer Managementsysteme. Wir arbeiten dabei mit unserer eigenen Managementsystem-Vorlage, welche im Anschluss an die kundenspezifischen Prozesse angepasst wird. Dadurch ersparen wir unseren Kunden Kosten, welche beim kompletten Neuaufbau eines Managementsystems anfallen würden.

März 2020

Qualitätsmanagement in Zeiten von Corona - Covid-19

Schweizweite Massnahmen gegen Corona - Covid-19 stellen die Wirtschaft vor schwierige Entscheide.

Branchen, welche nicht von der Einstellung ihrer Tätigkeiten gem. bundesrätlicher oder kantonaler Weisung betroffen sind, sehen sich gezwungen, die Anzahl anwesender Mitarbeiter in den Betrieben zu reduzieren.
Krankheitsbedingte Ausfälle von Mitarbeitern, ausbleibende Lieferungen von Rohmaterialien oder Halbzeugen aus ebenfalls betroffenen Zulieferländern  machen die Produktionsplanung und -Aufrechterhaltung schwierig.
Absatzmärkte, vor allem exportierender Unternehmen, brechen stark ein.
Umsätze gehen bei gleichbleibenden Kosten zurück.


Verschiedene Massnahmen sind in den Betrieben im Moment in Umsetzung:

Reduktion der anwesenden Mitarbeiter der Fertigungsprozesse und der fertigungsnahen Prozesse. Dies geschieht vielfach durch Aufteilen der Mitarbeiter in mehrere Schichten

Anpassung der Produktionsplanung an die verbleibenden Aufträge und verfügbaren Rohmaterialien, Halbzeuge und Werkzeuge

Einführung von home office in den Administrativprozessen

Einführung von Kurzarbeit oder komplette Betriebsschliessungen


Diese Massnahmen setzen

gut strukturierte Prozesse voraus, welche durch wenige Mitarbeiter weitestgehend autonom ausgeführt werden können

eine gute Dokumentationspraxis voraus, bestehend aus verfügbaren Dokumentenvorlagen und definierten Pfaden für die Ablage der Nachweise, damit ggf. auch ein home office wirksam umgesetzt werden kann

ein klares Commitment (Selbst-Verpflichtung) der Unternehmensleitung zur Weiterführung und zum Überleben des Betriebs voraus - Stichwort: verankerte und gelebte Unternehmenspolitik und Philosophie


Ein Managementsystem hilft, in der aktuellen und möglichen kommenden Krisen handlungsfähig zu bleiben.

Prozesse sind strukturiert, Mitarbeiter können weitestgehend autonom arbeiten

das Wissen der Mitarbeiter wird gesammelt, dokumentiert und gezielt verteilt, und steht damit auch dann zur Verfügung, wenn die ursprünglichen Wissensträger nicht vor Ort sind

Dokumente, Vorlagen und Nachweise sind klar vorgegeben. Mitarbeiter holen sich die gültigen Vorlagen vom Server und legen die Nachweise an dem entsprechenden Ablageort wieder ab

eine festgelegte Kommunikationsweise stellt sicher, dass Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Behörden etc. über relevante Aktualitäten des Betriebs auf dem Laufenden sind


Ein wirksames Managementsystem muss nicht zertifiziert sein, um dem Unternehmen einen Dienst zu leisten.
Die Zertifizierung ist eine unabhängige Bestätigung der Wirksamkeit eines Managementsystems.

Wir unterstützen Sie dabei, ein für Ihren Betrieb angepasstes Managementsystem aufzubauen, unabhängig davon, ob Sie es danach zertifizieren wollen oder nicht.

Wir bieten Ihnen ebenfalls Unterstützung wenn Sie kurzfristig Hilfe im Bereich Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung benötigen; die passende Lösung dazu ist ein zeitlich begrenztes Mandat als externer Q-Leiter.

Selbstverständlich sind wir über die gängigen Systeme für home office und remote Unterstützung für Sie erreichbar.

März 2016

Passen sie jetzt Ihr bestehendes Managementsystem an die neuen Normenforderungen der ISO 14001:2015 an

Renovieren Sie jetzt Ihr bestehendes Umweltmanagementsystem.
Decken Sie die neuen Normenforderungen ab und hinterfragen Sie gleichzeitig die bestehende Struktur und die Prozesse Ihres UMS (Umweltmanagementsystem).
 
Am 15.09.2015 wurde die ISO 14001:2015 veröffentlicht. Zur Umsetzung besteht eine Übergangsfrist von 3 Jahren.
Ab dem 14.09.2018 verlieren alle bestehenden Zertifikate nach ISO 14001:2004 ihre Gültigkeit.
Um einen nahtlosen Übergang sicher zu stellen, muss eine erste Zertifizierung nach ISO 14001:2015 bis zum 14.09.2018 erfolgt sein.
 
Für die Umstellung des UMS auf die neuen Normenforderungen sollte genügend Zeit eingeplant werden.



Wichtigste Neuerungen und Ergänzungen bestehender Normenforderungen:

Strategische Ausrichtung des UMS: das UMS muss zukünftig die strategische Ausrichtung sowie interne und externe Belange der Unternehmung berücksichtigen (Kontext der Organisation), welche die Ergebnisse und die ökologische Verantwortung des Umweltmanagementsystems beeinflussen.

Die oberste Leitung trägt die Verantwortung zur Umsetzung des UMS. Die klare Zuordnung der Verantwortung beim TOP Management bringt mit sich, dass die Umweltpolitik und Ziele mit der Strategie in Einklang gebracht werden, und deren Umsetzung sichergestellt wird.

Risikomanagement: Organisation muss Risiken und Chancen identifizieren, analysieren, bewerten, Massnahmen zur Risikominimierung planen und umsetzen, und deren Wirksamkeit überwachen. Die Risiken sind im Zusammenhang mit wesentlichen Umweltaspekten, geltenden Anforderungen und Konformitätsverpflichtungen zu sehen. Bei der Festlegung der Ziele sind die technologischen, finanziellen und geschäftlichen Rahmenbedingungen der Unternehmung zu berücksichtigen. Wie das Risikomanagement umzusetzen ist, wird von der Norm nicht festgelegt.

Der Umgang mit Nichtkonformitäten ist strukturierter, fordert eine konsequente Ursachenanalyse, Massnahmenentwicklung und einen Wirksamkeitsnachweis.

Des Weiteren wird der Fokus auf Transparenz, Zuverlässigkeit, Analyse und Ergebnisorientierung gelegt, die Dokumentationsforderung hingegen wurde gelockert.


Die neue Version der ISO 14001 soll das Konzept der kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung der Organisation unterstützen.

Neben verbesserter Rechtssicherheit (u.a. durch Kenntnis der gesetzlichen Umweltanforderungen) bringt ein UMS auch Sparpotentiale mit sich.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Renovierung Ihres Umweltmanagementsystems oder integrierten Managementsystems, und helfen Ihnen, einen möglichst grossen Nutzen aus den neuen Normenforderungen und den Ergänzungen bestehender Forderungen zu ziehen.

März 2016

Passen sie jetzt Ihr bestehendes Managementsystem an die neuen Normenforderungen der ISO 9001:2015 an 

Renovieren Sie jetzt Ihr bestehendes Managementsystem.
Decken Sie die neuen Normenforderungen ab und hinterfragen Sie gleichzeitig die bestehende Struktur und die Prozesse Ihres QMS (Qualitätsmanagementsystem).
 
Profitieren Sie im Anschluss an die Umsetzung der neuen Normenforderungen unter anderem von verbesserter Prozesslenkung und –orientierung, einer vertieften Risikobetrachtung, und dem Nutzen eines umgesetzten Wissensmanagements.
 
Am 15.09.2015 wurde die ISO 9001:2015 veröffentlicht. Zur Umsetzung besteht eine Übergangsfrist von 3 Jahren.
Ab dem 14.09.2018 verlieren alle bestehenden Zertifikate nach ISO 9001:2008 ihre Gültigkeit.
Um einen nahtlosen Übergang sicher zu stellen, muss eine erste Zertifizierung nach ISO 9001:2015 bis zum 14.09.2018 erfolgt sein.
 
Für die Umstellung des QMS auf die neuen Normenforderungen sollte aufgrund der zum Teil tiefgreifenden Änderungen genügend Zeit eingeplant werden.



Wichtigste Neuerungen und Ergänzungen bestehender Normenforderungen:

Strategische Ausrichtung des QMS: das QMS muss zukünftig die strategische Ausrichtung sowie interne und externe Belange der Unternehmung berücksichtigen. Die Q-Politik und die Q-Ziele müssen mit der Strategie und den Einflussfaktoren der Organisation (z.B. Geschäftsumfeld) vereinbar sein.

Erweiterung der Kundenorientierung auf „QMS-relevante interessierte Parteien“: diese neuen Zielgruppen umfassen unter anderem Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Kooperationspartner und weitere Interessengruppen. Sie beeinflussen bestehende Prozesse und Anforderungen.

Prozessorientierter Ansatz: bei der Festlegung der Prozesse müssen Ergebnisse, Leistungsindikatoren zur Prozesslenkung, Methoden zur Messung, Analyse und Beurteilung von Leistungsindikatoren, sowie Verantwortungen und Befugnisse festgelegt werden. Risiken und Chancen sind für die Zielerreichung der Prozesse zu berücksichtigen.

Verantwortung der obersten Leitung: die bisher geforderte Rolle des QMB entfällt, seine Rolle für die Verantwortung der Leistungsfähigkeit der QMS muss zukünftig von der gesamten obersten Leitung wahrgenommen werden. Dadurch sollen die Führungskräfte in Ihrer Führungsrolle gestärkt und Mitarbeiter so eingesetzt werden, dass die Wirksamkeit des QMS unterstützt wird.

Risikomanagement: Organisationen müssen Risiken und Chancen identifizieren, analysieren, bewerten, Massnahmen zur Risikominimierung planen und umsetzen, und deren Wirksamkeit überwachen. Wie das Risikomanagement umzusetzen ist, wird von der Norm nicht festgelegt.

Wissensmanagement: Organisationen müssen systematisch mit dem Erfolgsfaktor Wissen umgehen. Dies bedeutet, dass das Wissen zur Durchführung der Prozesse zu ermitteln, aufrecht zu erhalten und den relevanten Mitarbeitern verfügbar zu machen ist. Wie das Wissensmanagement aufzubauen ist, wird von der Norm nicht festgelegt.

Dokumentation: nach neuer Normenforderung wird kein klassisches Handbuch mehr gefordert. Die neue Norm berücksichtigt damit den Umstand, dass heute viele Dokumentationen in elektronischer Form vorliegen, daher wird  hier auch von dokumentierter Information gesprochen.

Anforderungen und Umfang der Dokumentation sind risikoorientiert festzulegen.


Gerne unterstützen wir Sie bei der Renovierung Ihres Managementsystems, und helfen Ihnen, einen möglichst grossen Nutzen aus den neuen Normenforderungen und den Ergänzungen bestehender Forderungen zu ziehen.

Mai 2015

Jetzt Qualitätskosten optimieren

Jedes Unternehmen, das wettbewerbsfähig bleiben will, muss Kosten optimieren.
Dieses Ziel kann unter Anderem erreicht werden durch:

effizientere Produktionsprozesse

Reduktion fehlerhafter Produkte und damit Reduktion der Qualitätskosten

verbesserte Beschaffung

Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter

Weitere wichtige Faktoren, die die Wettbewerbsfähigkeit einer Unternehmung zudem beeinflussen sind die Kenntnis der eigenen unternehmerischen Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Gefahren, welche die Umwelt auf die Unternehmung ausübt.

Decken wir gemeinsam Ihre Potentiale im Qualitätsbereich auf, treffen Massnahmen und setzen diese gemeinsam erfolgreich um.

Mai 2015

signum qualitatis ist online

Hier erfahren Sie mehr über das Unternehmen signum qualitatis, deren Inhaber und Leistungen rund um und Managementsysteme, Qualitätsberatung und Interim Management. Was Sie gewinnen können, wenn Sie uns engagieren, erörtern wir gerne in einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.